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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0062, Absorption (des Lichts etc.) Öffnen
reiche Mannigfaltigkeit der Körperfarben ( natürlichen Farben ) aus der von den Körpern ausgeübten Lichtabsorption; die Farbe eines Körpers ist nichts andres
99% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 13. Juni 1903: Seite 0004, von Für die Küche bis Ungeziefer Öffnen
zusammenbindet und auf den Henkel mittels Bandschleife befestigt. Um getrocknete Pflanzen in ihren natürlichen Farben zu erhalten, darf man sie nicht zwischen Fließpapier absterben lassen, sondern muß die Lebenstätigkeit der Pflanze plötzlich unterbrechen
99% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0742, von Phenokoll bis Photochromie Öffnen
. Photochromie , Photographie der natürlichen Farben (vgl. Photographie , Bd. 13, S. 20). Schon bald nach Entdeckung der chemischen Wirkung des Lichtes war man bemüht, die Farben auf photographischem Wege
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0731, Farben und Farbwaaren Öffnen
zusammenbringt, welche sich gegenseitig zersetzen; so darf man nicht Bleiweiss mit schwefelhaltigen Farben, wie Ultramarin oder Zinober vereinigen wollen. Immer soll man die Natur der einzelnen Farbstoffe, wie wir sie bei der Besprechung der Farben kennen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0046, Farbstoffe Öffnen
dauerhaft, als Wasserfarbe aber viel vergänglicher sein kann. Auch ob die Farbe auf Holz, Metall oder Kalk angewandt wird, macht erhebliche Differenzen, ebenso die Natur der Faser, auf welcher sich die in der Färberei benutzten F. befinden. Auf Wolle
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0694, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
Uebelständen führen, weil dadurch Farben nebeneinander kämen, welche ganz verschiedener Natur sind, andererseits aber auch wieder solche weit auseinander gerissen würden, welche ihren physikalischen Eigenschaften nach nebeneinander gehören. Die einzige
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0705, Farben und Farbwaaren Öffnen
angerieben durchscheinend werden; derartige Farben sind für die Lackmalerei die besten. ) Die natürlichen Ocker werden auf das Sorgfältigste gemahlen und geschlämmt, um sie von allen harten Theilen des Gesteins zu befreien. Sie bilden ein sehr feines
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0693, Farben und Farbwaaren Öffnen
. Farben für Malerei und Druckerei. Im Gegensatz zu den Artikeln der vorigen Abtheilung, welche fast alle organischer Natur, d. h. von pflanzlicher und thierischer Abstammung sind, werden diejenigen Farben, welche als Mal- und Druckfarben dienen
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0695, Farben und Farbwaaren Öffnen
Fabrikanten oder irgend einer besonderen Eigenschaft. Unter einem Namen wie Bergblau, Königsroth, Schweinfurter Grün kann man sich alles Mögliche denken, nur nicht das, was auf die Kenntnis der Natur und der Zusammensetzung der Farbe Bezug hat. Weisse
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0718, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
Grün. Berggrün, Tyroler Grün, Malachitgrün. Das echte Berggrün ist kohlensaures Kupferoxydhydrat, wie es natürlich als sog. Malachit vorkommt. Es ist dies ein krystallinisches Mineral von sehr schön grüner Farbe mit dunkleren Schattirungen. Dient
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0711, Farben und Farbwaaren Öffnen
und Alkalien, also auch vom Magen- und Darminhalt nicht angegriffen wird. Zinoberersatz, Antizinober, Chromroth. Die Farbe, welche unter diesen Namen in den Handel kommt, ist ziemlich verschiedener Natur. Die eigentliche Grundlage derselben
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0523, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
unschwer dieses Verhältnis erklären. Ihm war die Gestaltung der Formen - natürlich in erster Linie jene des Menschen - die Hauptsache und sozusagen das Endziel aller Kunst. Wohl hatte auch Lionardo die Formbehandlung als "Seele der Malerei
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0524, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
514 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. zu solcher Vollendung gebracht werde, daß sie den Gedanken in voller Reinheit und Eindringlichkeit verdeutliche, und die Farbe mehr nur als Hilfs- und Schmuckmittel ihr diene. In der "Körperlichkeit" sah
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0677, Dritte Abtheilung Öffnen
, Firnisse und Lacke. Manche Farben werden für beide Zwecke verwandt; wir führen sie dort auf, wo sie sich am natürlichsten einreihen lassen. Einzelne Stoffe sind auch schon in der ersten Abtheilung "Drogen" besprochen; bei diesen verweisen wir einfach
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0242, Lacke und Firnisse Öffnen
150,0 Kolophonium 150,0 Terpentin, Venet. 50,0 Spiritus 650,0 Vielfach werden die Fussbodenlacke mit deckender Farbe verlangt. Es ist hierbei zu bemerken, dass man in diesem Falle gut thut, dem Lack noch mehr Körper zu geben als dies bei
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0700, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
687 B. Farben für Malerei und Druckerei. steinen eingeschlossen, daneben mehr oder minder grosse Mengen von Thonerde, Sand etc. Von den gröberen Steinen wird sie nach dem Zerstampfen durch Auslesen befreit, dann auf Mahlgängen oder Walzwerken
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0528, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, Blanc fixe, Schwerspath. BaSO4^[BaSO_{4}]. Der schwefelsaure Baryt kommt natürlich in grossen Lagern, z. B. in Thüringen, in krystallinischer Form vor. Das Mineral wird Schwerspath genannt und aufs feinste gemahlen und geschlämmt in grossen Massen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0572, von Farbenringe bis Farbenwechsel Öffnen
, Krist. 1882). - Vgl. Allen, Der F. (deutsch von Krause, Lpz. 1893). Farbenskalen, Farbentafeln, s. Farbenlehre. Farbentauben, s. Haustauben. Farbenton, Tinte, die der Beleuchtung in der Natur entsprechende Abstufung der Farben im Bilde, z. B
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0141, Puder und Schminken Öffnen
die Metallverbindungen, durch möglichst unschädliche Farben zu verdrängen. Die Form, in welche die Schminken gebracht werden, sind sehr verschiedener Natur. Theils sind es die schon erwähnten, sog. Schminkpuder, theils bringt man sie in flüssige Form (Paschkis nennt
0% Drogisten → Erster Theil → Vorwort: Seite 0010, Vorwort zur dritten Auflage Öffnen
eine unbestimmte oder sehr komplizirte Zusammensetzung haben. Wo sollten wir z. B. Ultramarin, grüne Erde, Rehbraun u. A. m. einordnen? und dann kommt es doch bei der ganzen Gruppe der Farben viel weniger auf ihre chemische Natur
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0743, Photochromie (Photographie der natürlichen Farben) Öffnen
729 Photochromie (Photographie der natürlichen Farben) chlorür und Silberchlorid gemischten lichtempfindlichen Schicht
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0570, von Farben dünner Blättchen bis Farbenharmonie Öffnen
auf benachbarte Tinten einer und derselben Hauptfarbe; sie kommen in der Natur häusig vor, stellen sanfte und kaum merkliche Far- benübergänge vor und wirken meist angenehm. Farben mit großem Intervall nennt man solche, die durch einen größern
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0704, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
691 B. Farben für Malerei und Druckerei. Jaune brillante siehe Cadmiumgelb. Indischgelb, Jaune Indienne. Unter diesem Namen kommen zwei Farben in den Handel, einmal das sog. Kobaltgelb (salpetrigsaures Kobaltoxyd-Kali), entstanden
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0712, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
699 B. Farben für Malerei und Druckerei. farbiges Produkt erzielt wird. In früheren Zeiten wurde die Farbe durch Mahlen eines natürlich vorkommenden Minerals, sog. Kupferlasur, hergestellt. Hiervon stammt der Name Bergblau. Die Farben eignen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0402, Papiertapeten Öffnen
. Dann passiert das Papier die Perrotine mit den verschiednen gravierten und mit verschiednen Farbentönen versehenen Walzen so oft, als Farben sind, und erhält dadurch die künstlichsten Muster. Für geringe Tapetensorten wird gleich in Natur, d. h
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0598, von Umbra bis Unterschwefligsaures Natron Öffnen
und schwache Säuren und sauer reagierende Salze, wie z. B. Alaun, vernichten die Farbe langsamer, aber eben so sicher. Es verhält sich überhaupt in allem wie das natürliche U., wie es ja auch der nämliche Stoff ist. Man hat jedoch auch eine Sorte U
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0360, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
durch die Farbe zur naturähnlichen Erscheinung zu bringen, und zuletzt geht man daran, auch das Innerliche auszudrücken. In dieser Hinsicht ist wieder die erste Stufe, daß man durch die Erfindung und Zusammenstellung des Bildinhaltes (Komposition
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0467, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
sie in Wasserbassins leitet, aus welchen sie dann durch Verdunsten gewonnen wird. Auch findet sie sich an den Kraterwänden auf der Insel Volcano. Die italienische, natürliche Borsäure ist übrigens schwer zu reinigen; wo es daher auf unbedingte
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0171, Haarfärbemittel Öffnen
165 Haarfärbemittel. Das Haar in allen seinen Schichten, gewissermassen von Innen heraus und durch innere Mittel zu färben, ist trotz vielfacher Versuche noch niemals gelungen und wird auch wohl schwerlich gelingen, bis man die Ursachen kennt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0372, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
364 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. andererseits der Umstand, daß gerade die einflußreichsten Künstler damals in allen Zweigen thätig waren, und die Bildner selbst auch malten. Es ist nun natürlich, daß bei solchen Meistern immer
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0558, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, daß ich Tizian den vollendetsten Maler des 16. Jahrhunderts nenne, weil er seine künstlerischen Gedanken und Absichten mit dem "ureignen" Hauptausdrucksmittel der Malkunst: der "Farbe", in vollkommenster Weise verwirklicht. Er sieht alles in Farben
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0729, Farben und Farbwaaren Öffnen
716 Farben und Farbwaaren. Auch das Kupfer wird vielfach in metallischem Zustande als echte Kupferbronze angewandt. Man kann sich dasselbe leicht selbst herstellen, wenn man in eine Lösung von eisenfreiem Kupfervitriol Zink einträgt und damit
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0734, C. Siccative, Firnisse, Lacke Öffnen
. im Handel vorkommenden Trockenpräparate sind gleicher Zusammensetzung, nur stärker mit Terpentin verdünnt. Zu allen weissen oder hellen Farben müssen natürlich auch helle Siccative angewandt werden, und hier ist es namentlich das borsaure Manganoxydul
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0788, Geschäftliche Praxis Öffnen
. Ammoniumsulfat, Chlorammonium), Wolframsaures Natron, Chlorcalcium u. a. m. Konservirungsmittel. Bei den Konservirungsmitteln müssen wir selbstverständlich auf die Natur des zu konservirenden Körpers Rücksicht nehmen. Für Fleisch und Fleischwaaren, die zum
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0306, von Farina bis Fayence Öffnen
; es gibt sehr unechte F. unter erstern und sehr echte unter den Erzeugnissen der Farbenindustrie. Thöricht ist die Behauptung, daß die mit natürlichen Farbstoffen erhaltenen Färbungen dem Auge angenehmer, »künstlerischer« seien. Die Farben der künstlichen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0033, von Farbendistel bis Farbenharmonie Öffnen
eine Farbenskala auf, die mit der Anordnung der Töne in der Tonleiter übereinstimmt. Ob Übertragungen aus dem Gebiet der Töne in das der Farben der Natur angemessen seien oder nicht, ergibt eine nähere Betrachtung der Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0106, Die hellenische Kunst Öffnen
beseitigen verstanden. Färbung. Auch die Flachbildwerke wurden gefärbt, jedoch nur zu dem Zwecke, um die einzelnen Teile von einander zu scheiden, nicht aber um die natürliche Farbe wiederzugeben. Die Ausgrabungen auf der Akropolis zu Athen haben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0751, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
bezeichnend wiedergeben. In den Bildnissen verwendet er auch mehr Sorgfalt auf die Farbe, und in diesen zeigt sich sein "malerisches" Können im besten Lichte. Reynolds. Im Gegensatze zu Hogarth, der ausschließlich von der Natur ausging, hatte Josuah
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0085, von Chromgrün bis Chrysophansäure Öffnen
und Berlinerblau und fällt natürlich um so schöner aus, je feiner die beiden Farben genommen werden. Das Grün wird zum Teil geschönt durch Zusatz einer kleinen Menge von Indigkarmin, der ihm einen Stich ins Blaue, aber
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0045, Farbstoffe Öffnen
. (Seehase). Praktische Bedeutung besitzt von den tierischen Farbstoffen fast nur das Kochenillerot (Karmin). Zahlreicher als die natürlichen sind die künstlichen F., sowohl Mineralfarben (Eisen-, Kupfer-, Chrom-, Kobalt-, Blei-, Zinkfarben etc.), denen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0385, von Ocher bis Öl Öffnen
gefärbt sind, und zwar variieren die Farben von hellgelb, bräunlich gelb, zuweilen hoch- oder goldgelb, bis zu gedämpftem Rot. Es werden dergleichen Mineralien, die aus verwitterten eisenhaltigen Gesteinen hervorgegangen sind, in vielen Örtlichkeiten
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0597, Ultramarin Öffnen
., das Original, dessen Nachbildung der Chemie zuerst 1828 gelungen ist, ist im Artikel „Lasurstein“ das Nötige gesagt. Die Idee zu einer künstlichen Darstellung dieser schönen blauen und so teuer bezahlten Farbe mußte natürlich sofort auftauchen, nachdem
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0569, Farbendruck Öffnen
, Schrift, Verzierungen oder Bilder mittels der Presse in verschiedenen Farben darzustellen. Der F. findet Anwendung sowohl in dem Buch- und Holzschnittdruck als in dem Kupfer- und Steindruck. Für die Praxis kommt jedoch der farbige Kupferdruck (s. d
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0747, Farben und Farbwaaren Öffnen
ist, durch die Trichterspitze ab, und zwar gewöhnlich gleich in ein Gefäss, in welchem das nöthige Quantum Leinöl-Firniss erhitzt wird. Auf diese Weise wird er vor jeder Ueberhitzung bewahrt, behält die natürliche Farbe bei und die Lösung erscheint, wenn
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0074, Amerika Öffnen
die Einwohner von Michuacan. Die Zeichnung ist sehr befangen und steif; die Farbe einfach und natürlich, aber ohne jede Schattierung, sodaß die Darstellungen kein "Gemälde" sondern nur eine farbig angelegte Umrißzeichnung sind. Vergleicht man a, b
0% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0679, von Getreide bis Glas Öffnen
Bruttogewicht erhoben. c) Fenster- und Tafelglas in seiner natürlichen Farbe (grün, halb und ganz weiß), ungeschliffen, ungemustert; wenn die einfache Höhe und die einfache Breite zusammen betragen: 1. bis 120 cm 6 2. über 120-200 cm 8 3. über 200 cm 10
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0017, Einleitung Öffnen
fortwährend gut in Politur oder Farbe zu erhalten. Die Dekorirung derselben richtet sich natürlich nach dem Geschmack des Besitzers; doch sind aus praktischen Gründen ganz helle Farben zu vermeiden. Sehr hübsch macht sich z. B. und bewährt sich auch aufs
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0709, Farben und Farbwaaren Öffnen
696 Farben und Farbwaaren. kastanienbraun. Sie wird meistens ungebrannt verwendet; nach dem Brennen nimmt sie, wie alle Eisenoxydfarben, eine rothbraune Farbe an. Dient als Wasser- und Oelfarbe; kommt theils geschlämmt, theils in Kugeln
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0439, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
426 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Sulfur. Schwefel. S 32. Der Schwefel besitzt in seinem gewöhnlichen Zustände eine blassgelbe Farbe, welche bei minus 50° verschwinden soll. Er ist hart, leicht zu pulvern, in reinem Zustände geruch
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0166, Flores. Blüthen Öffnen
153 Flores. Blüthen. mende Safran wird auf weisses Papier ausgebreitet und nun genau nach seiner Form untersucht. Hierbei lassen sich, da Alles seine natürliche Form angenommen hat, etwa untergemischte Blumenblätter etc. leicht erkennen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0430, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, dass wir die Ammonverbindungen bei den Alkalien behandeln werden. Kohlenstoff. Carboneum. C 12. Ueber die Natur des Kohlenstoffs siehe chemische Einleitung. Die eine Modifikation des Kohlenstoffs, der Graphit, ist schon bei den Drogen aus dem Mineralreich behandelt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0549, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Ni 58. Ist ein silberweisses, hämmer- und streckbares Metall von 8,3-8,8 spez. Gew. Es kommt in der Natur nicht gediegen vor, sondern meist in Verbindung mit Arsen oder Schwefel (neben Kobalt). Es wird hauptsächlich in Sachsen auf den Blauwerken
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0757, Farben und Farbwaaren Öffnen
744 Farben und Farbwaaren. Nüancen hervorrufen können; bei den Goldlacken, von welchen eine grössere Dauerhaftigkeit verlangt wird, thut man gut, die Aniline durch Gummi gutti oder Drachenblut zu ersetzen. Bezüglich der Vorschriften
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0046, Genussmittel Öffnen
werden mit hinreichendem Essig übergossen und einige Tage bei Seite gesetzt; dann der grünlich gefärbte Essig abfiltrirt. Himbeeressig. Himbeersirup 1 Th. Essig 1-2 Th. werden gemischt und nach einigen Tagen filtrirt. Da die schön rothe Farbe
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0213, Byzantinische Kunst Öffnen
auftauchen. Sie zeichnen sich durch Schönheit und Kraft der Farbe aus, auch ist auf den Gesichtsausdruck und die Bewegung der Körper große Sorgfalt verwendet, und man erkennt ein fleißiges Ablernen guter antiker Vorbilder, ja bei Darstellung von Tieren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0399, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
einer schärferen Beobachtung der Natur und einer von dem Herkömmlichen abweichenden Auffassung, sowohl in der Zeichnung wie in der Anwendung der Farbe zum Ausdruck der Form. (Fig. 389 u. 390.) Nürnberger Schule. Der schwäbischen Malweise in einem wesentlichen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0400, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
392 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. entstehen Werke, welche nicht nur weichere Linienführung, sondern überhaupt auf Naturtreue abzielende Darstellung und eine wirklich malerische - das heißt die Farbe als Hauptausdrucksmittel
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0579, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
vertiefte Schattengebung ist für seine Bilder bezeichnend, sie ist leider durch die natürliche Nachdunkelung der Farben noch derart verstärkt worden, daß viele Gemälde ganz undeutlich geworden sind, wie beispielsweise die sonst vorzüglichen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0712, Edelsteinschleiferei Öffnen
festgestellt. Meist giebt man dem Pavillon ⅓, der Culasse ⅔ der Gesamthöhe. Nur bei Nuancen in der Stärke der Farbe sind Abweichungen von dieser Regel gestattet. Ist die Farbe schwach, so kann der Unterteil bis ¾ der Gesamthöhe dick sein; ist hingegen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0032, Farben Öffnen
32 Farben. nismäßigen Räume, welche diese F. innerhalb des Spektrums einnehmen, sind von der Beschaffenheit des Stoffes, aus welchem das Prisma besteht, abhängig. Im Gitterspektrum dagegen, welches Fraunhofer darzustellen lehrte, sind die F
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0203, von Naturalkomputation bis Naturfarbendruck Öffnen
des Individuums, sofern seine geistige dadurch bleibend beeinflußt wird. Naturfarbendruck, ein Verfahren zur Erzeugung farbiger Lichtdrucke. Photographien in natürlichen Farben kann man auf zweierlei Weise erhalten: 1) Durch direkte Aufnahme
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0749, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
733 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. brachte in die Darstellung derselben jenen Zug von frischer Unmittelbarkeit und Natürlichkeit, welche das Schauspielerische fast ganz vergessen läßt. Wohl sind die Vorgänge bühnenmäßig gestellt, aber
0% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0676, von Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren bis Eisen Öffnen
gehören diejenigen Farben, welche in Täfelchen, Stiften, Bläschen, Muscheln, Farbennäpfchen etc. oder mit Öl, Firnis oder Glycerin versetzt eingehen. Mit Wasser eingeriebene Farben gehören unter Nr. 5 i. Mit Öl oder Firnis versetztes Eisenoxyd
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0737, Farben und Farbwaaren Öffnen
724 Farben und Farbwaaren. Tagen ist die Mischung wieder vollständig blank geworden und trübt sich auch nicht wieder, wenn man neue Mengen Siccativ hinzusetzt. Hatte man reines Mangansiccativ benutzt, so erscheint das Oel heller als vorher
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0056, von Blech bis Blei Öffnen
Farbe, welche in vielen Fällen verbleibt ( Schwarzes M. oder T.). Durch Beizen und Schaben auf einer oder beiden Seiten entsteht das hohen Glanz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0264, von Kelp bis Kerzen Öffnen
wird. Die echt russische Ware betitelt sich wohl sämtlich Astrachaner; sie wird um so höher geschätzt, je größer, unzusammenhängender und glasiger die einzelnen Körner sind. Die Ware hat infolge des Einsalzens eine fast schwarze Farbe angenommen; im frisch
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0307, von Lacke bis Lackfarben Öffnen
307 Lacke - Lackfarben ausgesetzt sind. Sie werden häufig in Vermischung mit Farben aufgetragen und das Austrocknen wird, wo es angeht, z. B. bei Blechlackierwaren, in geheizten Räumen bewirkt. - Die mit Weingeist bereiteten L
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0435, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, in Schwefelkohlenstoff und Chloroform mit violetter Farbe; sehr leicht ist es auch m Jodkaliumlösung löslich. Die Haut wird durch dasselbe braun gefärbt (durch Salmiakgeist leicht zu entfernen). Jod verdampft bei jeder Temperatur, bei 107° schmilzt, bei 180
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0756, C. Siccative, Firnisse, Lacke Öffnen
. Für grössere Quantitäten lässt sich jedes Fass mit Leichtigkeit dazu einrichten. Bei dem zur Verwendung kommenden Schellack ist natürlich die Farbe sehr zu berücksichtigen. Für dunkel gefärbte Lacke kann man gern den ordinären Rubinschellack verwenden; doch
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0172, Kosmetika Öffnen
166 Kosmetika. den Haarfärbemitteln ein zweites resp. drittes Fläschchen beigegeben, welches dazu dienen soll, die etwa auf der Haut entstandenen Flecke wieder zu entfernen. Die hierzu dienenden Lösungen richten sich natürlich nach der Natur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0040, Aegypten Öffnen
36 Aegypten. Die Pflanzen - auch hier vornehmlich Lotos - sind nicht so streng "stilisiert" und zeigen deshalb mehr natürliche Formen. Ebenso wird der Mensch weniger verrenkt und in weniger gemessenen Bewegungen und Verrichtungen dargestellt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0175, Die hellenische Kunst Öffnen
169 Die hellenische Kunst. der Zartheit und des Glanzes der Farben und der großartigen Auffassung des seelischen Ausdrucks. Von seinen Zeitgenossen soll Protogenes ihm ebenbürtig gewesen sein, obwohl noch einige andere Meister hohen Ruf
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0368, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
ist richtiger, die Behandlung der Farbe - Abstufung und Tönung - sorgfältiger geworden. Im "Zinsgroschen" und in der "Vertreibung aus dem Paradiese" (Fig. 345 u. 346) zeigen sich diese Vorzüge in deutlicher Weise, und den Fortschritt kann man erkennen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0559, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
künstlerischen Natur am vollsten entsprach. Das Gemälde soll wahrscheinlich die "Bekehrung einer Jungfrau zur Liebe" darstellen, doch was immer der Inhalt sein mag, das Malerische des Ganzen an sich läßt die Frage nach der Bedeutung des Vorganges garnicht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0147, von Malefikus bis Malerei Öffnen
körperlich als Form, meist auch mit Absehung von der natürlichen Farbe, veranschaulicht, während die M. dasselbe in seinem natürlichen Schein, als Farbe, mit Absehung von der natürlichen, greifbaren Form, darstellt. In beiden findet also
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0818, von Kupferdruckpapier bis Kupferhammerschlag Öffnen
, eingefärbt, und zwar in ver- schiedenerWeise für die verschiedenen Stichmanieren; von der Geschicklichkeit im Einschwärzen sowie der Feinheit der Farbe hängt die Schönheit des Druckes ab. Bei dem Druck mit mehrern Farben erhält jede Farbenplatte
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0084, von Chlorschwefel bis Chromgelb Öffnen
sich schnell schwärzender Niederschlag, schmilzt in der Hitze sehr leicht zu einer nach dem Erkalten hornartig aussehenden Masse. Das Ch. findet sich auch schon in der Natur
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0044, von Farbholzmühlen bis Farbstoffe Öffnen
verschiedenartiger Substanzen, von deren Eigenschaften man besonders die Farbe berücksichtigen will. Viele chemische Verbindungen zeichnen sich durch eine charakteristische Färbung aus, und dieselbe gehört so sehr zu dem Wesen der fraglichen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1047, von Rubidin bis Rubinglas Öffnen
heutigen Fiumicino mündete. (S. ^1?a Mcra 63t.) RÜbidin, ein roter aus Napbthionsäure und st-Naphtbol gewonnener Azofarbstoff. Rubidium (chem. Zeichen INatur zwar weit
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0114, von Photochemie bis Photogrammetrie Öffnen
Aufnahme noch nicht gefunden ist, die erhaltenen Farben auch nicht genau den Naturfarben entsprechen. - Vgl. Krone, Über das Problem, in natürlichen Farben zu photographieren (Dresd. 1893); Valenta, Die Photographie in natürlichen Farben (Halle 1894
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0222, Indigo Öffnen
benutzt man ihn auch in der Zeugdruckerei vielfach und in mancherlei seiner eigentümlichen Natur angepaßten Weisen. Die Farben zum wirklichen Aufdrucken enthalten dann Indigweiß, aus einer Flotte mit Salzsäure gefällt, in Vermischung mit ätzendem Kali
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0374, von Naphthalinrot bis Natrium Öffnen
kristallinisches Pulver; in heißem Wasser und siedendem Alkohol mit tiefroter Farbe löslich. - Zollfrei. Vgl. Anilinfarben. Naphtol. Diesen Namen führen zwei organische Verbindungen von gleicher Zusammensetzung, aber verschiednen Eigenschaften, man
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0566, Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) Öffnen
annehmen, daß es sich hierbei um Trutzfarben handelt, d. h. um Farben, die sich durch die natürliche Auslese zu Warnungssignalen ausgebildet haben, an denen Vögel und andre Insektenfresser gern gemiedene Tiere schon von weitem erkennen. Wallace und Bates
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0244, Résinae. Harze Öffnen
geruch- und geschmacklos. Asiatische Kopale. Hierher gehören vor Allem der Manila-, fälschlich auch westindischer K. genannt, von Vateria Indica. Grosse, unregelmässige Massen; hellgelb bis bräunlich, vielfach in demselben Stücke verschiedene Farben
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0390, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
. die Halogene (Cl, Br, J, Fl) kommen alle in der Natur nicht in freiem Zustände vor und sind ausgezeichnet durch charakteristische Farbe und eigenthümlichen Geruch. Ihre Affinität zu Wasserstoff und zu den Metallen ist sehr gross. Sie heissen Halogene
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0399, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
und Alkohol zu grünen Chromoxydsalzen reduzirt. Molybdän, ein seltenes Metall (s. Acid. molybdaenicum). Kobalt, ein seltenes Metall. Kobaltoxydul CoO, ein grünliches Pulver, wird benutzt, um Glasflüsse schön blau zu färben. Kobaltchlorid
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0667, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, Er kommt bekanntlich in allen möglichen Farben, von blassgelb bis zu schwarzbraun vor; hier muss natürlich die Art der Verwendung darüber entscheiden, welche Sorten anzuwenden sind. Die gewöhnlich unter dem Namen russischer Leim im Handel vorkommende
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0684, A. Farbwaaren für die Färberei Öffnen
Crocin, dem Farbstoff des Crocus gleich. Indigo. Indicum. Diese wichtigste aller blauen Farben ist schon seit dem Alterthum bekannt; schon in den Schriften der Römer und Griechen wird sie erwähnt, wenn auch über ihre Natur vielfach irrige
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0098, Die hellenische Kunst Öffnen
in Anwendung. Die Farbe wurde gleichmäßig, aber nicht vordringlich, aufgetragen. - In letzter Linie kam dann noch die Verzierung (Ornament) hinzu, um auch feinere Glieder - Abacus, Gesimse - in ihrer Bedeutung hervortreten zu lassen. Diese Verzierungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0358, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
350 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Zierwerk blieb Gehilfen überlassen, der Meister führte nur die Hauptzeichnungen aus. Die gesteigerte Nachfrage nach Büchern, die mit Miniaturen geziert waren, förderte natürlich dieses
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0369, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
361 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. herrscht vor. Aus seiner eigenen künstlerischen Natur heraus gelangt er aber zu dem Ausdruck von Lieblichkeit und zu der schönen Klarheit der Farbe. Seine Werke "entzücken" mit ihrer süßen Anmut denn
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0754, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
seinen Gemälden jenen wundervollen Reiz, der den Beschauer unwiderstehlich fesselt. Seine Werke zeigen erhebliche Verschiedenheiten je nach dem Gegenstande, den sie behandeln. In den religiösen Bildern sind Form und Farbe darauf gestimmt, ergreifend zu
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0677, von Unknown bis Unknown Öffnen
und Gräser bleiben getrocknet in ihrer natürlichen Form und Farbe zurücke Wz Aansunttel und Hlezepte. Verwendung leerer Zigarrenkistchen. Die Kistchen werden von allem Papier befreit, wenn nötig, etwas gewaschen. Dann versieht man
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0077, Blütenfarben Öffnen
die meisten rosa gefärbten Blüten, manche rote und die Mehrzahl der violetten und blauen ihre Farbe. Wo der Zellsaft, wie in den meisten Fällen, farblos bleibt, erscheint die Blüte weiß. Mischfarben entstehen, wenn sich der Zellsaft und die festen Körner
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0641, von Bunte Peltschen bis Buntpapier Öffnen
641 Bunte Peltschen - Buntpapier. sich dieselben vermischen oder ineinander verlaufen. Dieser Art B. gerade entgegengesetzt ist der Irisdruck, bei welchem mit einer Walze zugleich mehrere Farben derart aufgetragen werden, daß dieselben nach
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0766, von Pastaza bis Pastete Öffnen
wird. Staub, Einwirkung des Sonnenlichts und Feuchtigkeit sind die Elemente zur innern Zerstörung der Pastellgemälde, und es ist daher am sichersten, sie durch Verglasung zu schützen. Die natürliche Frische der Farben, die nicht, wie bei der Ölmalerei, erst
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0277, von Kobalt bis Kochenille Öffnen
gehabt. In neurer Zeit hat man es schöner darstellen gelernt und es bringen die sächsischen Blaufarbenwerke (dem Vernehmen nach nur diese) 5 Nüancen von Kobaltgrün in den Handel zum Preise von 4-6 Mk. das Kilo. Die Farbe erscheint bei größerem
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0292, Krapp Öffnen
wird. Die Farbstoffe treten aus der Farbbrühe allein an die gebeizten Zeuge, doch nur dann, wenn die Wurzeln von Natur kalkhaltig waren oder etwas Kalk zugesetzt wird. Der Kalk soll, wie man annimmt, die fremden Stoffe binden, daß sie nicht an die Faser gehen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0336, von Malachitgrün bis Malvenblätter Öffnen
, Vasen, Leuchter, Simse und andre Bauornamente. In den Petersburger Prachtbauten ist natürlich das schöne Material reichlich verwendet. Man zersägt auch schöne Stücke zu dünnen Platten, mit welchen man aus andrer Masse erzeugte Gegenstände
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0966, von Nachbaur bis Nachgeburt Öffnen
Farbstoffe sind ihrer Natur zufolge dem N. unterworfen, z. B. Auripigment, Umbra etc.; andre dunkeln nur infolge gewisser Vermischungen (Asphalt) nach. Im allgemeinen dunkeln fast alle dunkeln und dabei durchsichtigen Farben nach. Es geschieht in um so